Methoni

Samstag, 14.05.2016

Über eine Passstraße gehts nach Methoni auf die Westseite des "letzten Fingers" unserer Peloponnes-Reise.

Methoni hat eine gewaltige (fotogene) Festungsanlage mit wechselvoller (römischer, venezianischer, türkischer) Geschichte.

Der Ort wirkt wie ausgestorben und wir wundern uns noch immer über den Zustand von Strassen und Gebäuden. So gut wie alles ist baufällig oder renovierungsbedürftig - mit Abfall an allen Ecken und Enden.

Das ganze Land scheint wie gelähmt zu sein, über Allem liegt ein Schleier von Tristesse. Es fehlt an Geld und Motivation.

Dabei könnte es, was die Natur anbelangt, ein Garten Eden sein.